Alle Vorträge finden im Hörsaal 0150, Gebäude SFG Enrique-Schmidt-Straße auf dem zentralen Campus der Universität Bremen statt. Die Podiumsdiskussion findet im Gästehaus der Universität Bremen, Teerhof, in der Bremer Innenstadt statt.
-->Übersicht der Ringvorlesung
For more freedom – a mobile future
Dr. Fiona Williams
Ericsson Eurolab R&D, Herzogenrath
Di 20.9. 16.00-16.45 Uhr
Mobile communications is the quickest growing mass market technology that the world has ever seen. People have adopted mobile technology even faster than they started using the INTERNET and over one billion people worldwide have a mobile phone. European companies have led the development of the technologies that serve the global markets and they are now busy researching the mobile and wireless communications systems of the future.
This presentation will provide a brief overview of the key trends in global research on future mobile communications systems. The specific requirements of the emerging economies for mobile communications will be introduced. The vision and research plan of the European eMobility Technology Platform to define and implement a Strategic Research Agenda to define future systems will be described. Finally, the Ericsson-led Ambient Networks Project will be used as an example of a large scale industrially focused research project, which involves many commercial and academic partners and which is part of the Wireless World Initiative, setting technology trends for the coming decade.
YCC – Your Concept Car
Elna Holmberg Ph D
Volvo Car Corporation, Göteburg, Schweden
Di 20.9. 16.45-17.30 Uhr
When Volvo Cars’ all-women team developed the YCC (Your Concept Car), they had a thesis: If you meet the expectations of women you exceed the expectations of men.
Extensive market research shows that women who buy cars in the premium segment want everything men want in terms of performance, prestige and style. But then they want more:
- Smart storage solutions
- A car that’s easy to get in and out of
- Good visibility
- A car you can personalise
- Minimal maintenance
- A car that’s easy to park
These were the problems the YCC team set out to solve. And fourteen months later, they presented the YCC at the Geneva Motor Show 2004.
The YCC is a one-off concept car, a Volvo showcase for sharing bright ideas and solutions with the world. The most popular solutions will stand the best chance of appearing in future production models.
Die weibliche Seite der Innovation
Podiumsdiskussion
Die Podiumsdiskussion findet im Gästehaus der Universität Bremen, Teerhof, in der Bremer Innenstadt statt.
Mi 21.9. 19.30-21.00 Uhr
Das Ziel der Gesprächsrunde ist, die Innovationspotenziale kritisch auszuloten, die durch die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in technischen Bereichen erreicht werden können.
Themen werden die Wirkungen von Diversity-Leitbildern in Unternehmen sein und die Produktioninnovation durch verstärkte Beteiligung von Entwicklerinnen und Kundinnen.
Teilnehmerinnen:
- Dr. Mojgen Ahani
DaimlerChrysler Bremen
- Dr. Carmen Gerlach
EADS CRC
Deutschland
- Prof. Dr.-Ing. Carmelita Görg
Universität Bremen
- Prof. Dr. Susanne Ihsen
TU München, Fakultät für Elektrotechnik, Professur für Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften
- Bettina Seitz
IBM Deutschland Entwicklung
- Dr.-Ing. Katja Windt
Universität Bremen
Computersimulation mit finiten Elementen – Theorie und Anwendungsbeispiele
Prof. Dr.-Ing. Stefanie Reese
Ruhr-Universität Bochum, Numerische Mechanik und Simulationstechnik
Do 22.9. 16.00-16.45 Uhr
Nach einer Einführung in die Werkstoffbeschreibung und die Finite-Elemente-Methode werden anhand von praxisrelevanten Anwendungen Beispiele für Computersimulationen gezeigt und erklärt. Ziel des Vortrages ist es, Möglichkeiten und Grenzen der numerischen Simulation aufzuzeigen und den Vergleich mit experimentellen Daten zu diskutieren. Die Anwendungen konzentrieren sich auf die Gebiete Umformtechnik, Biomechanik und Medizintechnik.
Ein Leitfaden für erfolgreiches Marketing
Ursel Willrett
Herterkom GmbH, Gerlingen
Do 22.9. 16.45-17.30 Uhr
Erfolgreiche Produkte sind kein Zufall. Aus der Fülle von Informationen und Möglichkeiten müssen diejenigen Faktoren ausgewählt werden, aus denen ein Produkt entsteht, das bei der gewählten Kundengruppe ausreichend Mehrwert erzeugt und deshalb auch gekauft wird. Zu berücksichtigen sind Faktoren außerhalb des Unternehmens (z.B. Markt, Technologie, Kunden) und innerhalb des Unternehmens (z.B. Mitarbeiter, Know How, Geldmittel, Vertrieb). Ein guter Produktmanager benötigt viel Erfahrung und unternehmerische Fähigkeiten. Lernen kann man diese Aufgabe nur bedingt. Erfolgreiche Produkte sind nur mit strukturiertem Marketing machbar. Der Produktmanager spielt dabei die entscheidende Rolle. Er definiert Hypothesen, die er überprüft, optimiert oder auch verwirft. Daraus entstehen dann klare Spezifikationen, die von der Entwicklung als Produkt umgesetzt werden. Segmentierung ordnet die Fülle von Informationen und erlaubt eine klare Positionierung eines neuen Produkts am Markt. Erfolgreiche Produkte entstehen nicht am Schreibtisch. Fortlaufende Befragungen bei Kunden, mit deren Antworten die eigenen Hypothesen immer wieder kritisch infrage gestellt werden, sind der Schlüssel zum erfolgreichen Produkt.