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Dozentinnenkurzbiografien L-Z

Dozentinnen mit dem Nachnamen A–K


Judy Libra promovierte an der UCLA, USA, im Bereich Environmental Engineering und habilitierte im Gebiet Umweltverfahrenstechnik an der TU Berlin; mehrjährige Lehre und Forschung auf den Gebieten des prozessintegrierten Umweltschutzes sowie industrieller und kommunaler Abwasserreinigung an der TU Berlin und BTU Cottbus. Zurzeit freiberufliche Beraterin in Umwelttechnik, Abwasserreinigung.

Ruth Marzi studierte Informatik mit Nebenfach Rechtswissenschaften in Bonn, Abschluss in den USA M.Sc. in Computer Science, Promotion, strategische Planerin bei einem DV-Dienstleistungsunternehmen, Habilitation in der Angewandten Informatik, Privatdozentin der TU Berlin, Fakultät für Elektrotechnik und Informatik.

Michaela Mayer studierte nach einer Ausbildung zur Automechanikerin Biologie an der Uni Kiel und promovierte dort im Jahr 2000 am Institut für Polarökologie. Von 2000-03 war sie als wiss. Mitarbeiterin beim Umweltbundesamt in Berlin und ist jetzt als Projektmanagerin beim Maritimen Institut Bremen tätig.

Ute Meyer ist promovierte Biologin, nach dem Studium an der TU Braunschweig folgte die Promotion am Zentrum für marine Tropenökologie in Bremen, seit über 10 Jahren ist sie für internationale Umweltschutzorganisationen (Chemikalienpolitik) tätig, seit 2003 selbständig, ausgebildete Coach (seit 2004), sie hat eine Tochter.

Romy Morana ist Groß- und Außenhandelskauffrau für Haustechnik und studierte BWL und Umweltwissenschaften an der TU und HU Berlin, seit 1994 ist sie Lehrbeauftragte für BWL, Umweltpolitik und Umweltwissenschaften, seit 2002 Heinrich-Böll-Stipendiatin und Promovierende am Institut für BWL in der Uni Oldenburg.

Nicole Motsch studierte Bauingenieurwesen an der TU Kaiserslautern und der RWTH Aachen, danach arbeitete sie als wiss. Mitarbeiterin an der TU Kaiserslautern, FB Bauingenieurwesen, FG Bauinformatik. Anfang 2005 wechselte sie zu Falkenburger und Partner GmbH, dort arbeitet sie an Stress-Analysen für den Airbus A 400M.

Tina Nehlsen ist Diplom-Ökonomin, seit dem Jahr 2000 arbeitet sie als wiss. Mitarbeiterin am Institut für Projektmanagement und Innovation der Uni Bremen und als selbständige PM-Trainerin und Dozentin für Projektmanagement bei privaten und öffentlichen Weiterbildungsträgern.

Nejila Parspour hat Elektrotechnik an der TU Berlin studiert. Anschließend war sie dort wiss. Mitarbeiterin am Institut für Elektrische Maschinen und Antriebe und promovierte 1995. Danach wechselte sie als Projektleiterin in die Industrie. Seit 2001 ist sie Oberingenieurin am Institut für elektrische Antriebe, Leistungselektronik und Bauelemente der Uni Bremen.

Stefanie Reese studierte Bauingenieurwesen an der Uni Hannover, ab 1991 war sie wiss. Mitarbeiterin des Instituts für Mechanik der TU Darmstadt und promovierte dort. Es folgten Forschungsaufenthalte in den USA und Südafrika sowie Tätigkeiten als wiss. Assistentin an der TU Darmstadt sowie der Uni Hannover, im Jahr 2000 Habilitation im Bereich der Mechanik. Seitdem ist sie Professorin für Numerische Mechanik und Simulationstechnik an der Ruhr-Uni Bochum. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Finite-Elemente-Methode.

Sabine Roth-Koch studierte Mathematische Kybernetik und Rechentechnik/ Computergeometrie an der TU Dresden, nach dem Diplom 1978 war sie in der CAD-Forschungsgruppe Automobilindustrie tätig, seit 1988 in der F&E-Arbeit im Bereich Digitalisierung und 3D-Modellierung am Fraunhofer-Institut IPA Stuttgart. Für ihre Promotion im Jahr 1995 erhielt sie den Preis des Vereins zur Förderung produktionstechnischer Forschung. Momentan ist sie Projektleiterin am FhG-IPA mit dem Arbeitsschwerpunkt Einbindung der frühen Phasen der Produktgestaltung in virtuelle Entwicklungsumgebungen.

Bettina Rzepka schloss ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Uni Augsburg sowie ein Maschinenbaustudium an der Uni Stuttgart ab, seit 2000 ist sie dort am Institut für Maschinenelemente, Bereich Zuverlässigkeitstechnik als wiss. Mitarbeiterin, ab Mai 2004 als Akademische Rätin z.A. tätig. Neben vielen anderen Aufgaben ist sie Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät Maschinenbau. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in Bereich der Zuverlässigkeitsanalysen.

Heydrun Schröpel studierte Maschinenbau an der TU Chemnitz, nach ihrem Studium arbeitete sie von 1971-81 als Konstrukteur bzw. Konstruktionsgruppenleiter in der Industrie. Seit 1991 ist sie als Wissenschaftlerin tätig: zunächst an der TH/TU Zwickau, wo sie 1985 promovierte, seit 1992 als Bereichsleiterin im Institut für Maschinenelemente, Uni Stuttgart. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Zuverlässigkeitstechnik.

Bettina Seitz ist Personalleiterin der IBM Deutschland Entwicklung GmbH, Böblingen.

Birgit Steffenhagen studierte Technische Kybernetik und Automatisierungstechnik an der Uni Rostock und der TU Dresden, anschließend war sie Forschungsstudentin, wiss. Mitarbeiterin und Projektleiterin an der Uni Rostock und promovierte dort im Jahr 1994. Nach 8-jähriger Industrietätigkeit als Entwicklungsingenieur und Projektleiterin für EMSR-Technik wurde sie Anfang 2004 als Professorin für Regelungstechnik an der FH Stralsund ernannt. Sie hat einen Sohn.

Antje Treppa studierte Elektrotechnik an der TU Dresden, dem folgte von 1996-2001 die Tätigkeit als wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl Qualitätsmanagement und die Promotion an der BTU Cottus. Seitdem arbeitet sie bei den Stahlwerken Bremen GmbH im Bereich Produktcontrolling.

Monika Trost studierte Maschinenbau an der Uni Stuttgart, nach dem Diplom im Jahr 2003 arbeitet sie dort als wiss. Mitarbeiterin an Institut für Maschinenelemente im Bereich Zuverlässigkeitstechnik und plant eine Promotion in diesem Gebiet.

Astrid Ullsperger hat Informationswissenschaften an der HU Berlin studiert und im Bereich Ingenieurwissenschaften an der Uni Witten/Herdecke promoviert. Nach mehrjährigen Projekttätigkeiten, u.a. bei der EU in Brüssel und in Madrid, wurde sie 2003 zur Junior-Professorin für Wearable Electronics and Computing an der BTU Cottbus ernannt. Dort hat sie das disappearing computer lab (dc2wear) aufgebaut.

Susanne Volz ist Diplom-Geologin und Vorsitzende des Bereichs fib (Frauen im Ingenieurberuf) im VDI.

Ines Weller studierte Chemie an der Uni Heidelberg und promovierte in Didaktik der Chemie an der Uni Bremen. Die Schwerpunkte ihrer langjährigen wiss. Tätigkeit liegen in den Bereichen: Technik und Geschlecht, Gender Mainstreaming und Gender Impact Assessment in den Umwelt- und Technikwissenschaften, Nachhaltige Produktions- und Konsummuster. Von 2000-04 hatte sie eine Gastprofessur am FB Produktionstechnik und am Zentrum für feministische Studien (ZfS) der Uni Bremen inne. 2004 habilitierte sie an der TU Berlin. Sie ist Professorin im ZfS und im Forschungszentrum Nachhaltigkeit der Uni Bremen.

Michaela Wilhelm studierte Chemie an der Uni Oldenburg und promovierte dort 2001 im Bereich Anorganik. Seit 2002 ist sie wiss. Mitarbeiterin im Institut für keramische Werkstoffe und Bauteile, FB Produktionstechnik der Uni Bremen. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Entwicklung von poröser Keramik durch innovative Herstellungsverfahren.

Eva Wilk hat nach einer Ausbildung zur Tontechnikerin und der Tätigkeit bei Radio Bremen Elektrotechnik an der Uni Bremen studiert und dort promoviert. Von 1994 bis 1998 war sie Professorin im Studiengang TON der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam/Babelsberg, seit 1998 Professorin am FB Medientechnik der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg. Sie hat zwei Kinder.

Fiona Williams is a Research Director of Ericsson Research (Corporate Unit) and responsible for coordinating the EU Framework Programme activities of Ericsson. She is responsible for research laboratories working on network and applications research in Germany and the Intellectual Property Rights Unit responsible for Core Network issues for Ericsson. Dr. Williams has been based in Ericsson in Germany since moving there in 1991. She moved to Germany from Ireland where she was responsible for the start-up and operations of an Ericsson-Eircom joint venture company focused on telecommunications research.

Ursel Willrett hat ein Diplom der Elektrotechnik, Fachrichtung Nachrichtentechnik, und weist über 22 Jahre Berufserfahrung in allen Bereichen der Kommunikationstechnik auf, davon allein 15 Jahre im Mobilfunk. In einem Zweitstudium erwarb sie 2004 ein weiteres Diplom in Betriebswirtschaft. Sie war in Forschungs- und Entwicklungsbereichen mehrerer Firmen für internationale Projekte leitend tätig. Im Oktober 2004 kam sie zu Herterkom in Stuttgart und ist dort verantwortlich für das operative Geschäft.

Katja Windt studierte Maschinenbau an der Uni Hannover. Danach arbeitete sie von 1995-2000 als wiss. Mitarbeiterin am Institut für Fabrikanlagen und Logistik in Hannover und promovierte dort. Seit 2001 ist sie als wiss. Assistentin an der Uni Bremen im Fachgebiet Planung und Steuerung produktionstechnischer Systeme tätig. Sie ist Teilprojektleiterin im Sonderforschungsbereich 637 Selbststeuerung logistischer Prozesse. 2004 wurde sie in die Junge Akademie berufen.

Margarethe Zmuda studierte Informatik an der RWTH Aachen. Seit 1997 arbeitet sie bei Ericsson, derzeit ist sie als Engineer/European Patent Attorney Trainee tätig.

Diana Zühlsdorff studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus. Seit 2002 arbeitet sie als wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Innovation und Kompetenztransfer an der Uni Bremen sowie als Entrepreneurship-Referentin bei BRIDGE, der Bremer Hochschul-Initiative zur Förderung von unternehmerischem Denken, Gründung und Entrepreneurship.