-->Kurze Übersicht der Veranstaltungen
IS FA 01
Praktische Regelungstechnik
Kurs
Prof. Dr. Birgit Steffenhagen
Fachhochschule Stralsund, FB Elektrotechnik und Informatik, Fachgebiet Regelungstechnik
Mo 19.9. 11.00-12.30 und 14.00-17.30 Uhr
Di 20.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 21.9. 9.00-12.30 Uhr
Do 22.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 23.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Zielgruppe: Studentinnen aus Universitäten und Fachhochschule der Elektrotechnik und Informationstechnik und der Produktionstechnik/ Maschinenbau+Verfahrenstechnik, Praktikerinnen im Bereich Automatisierungstechnik und Verfahrenstechnik
Voraussetzungen: abgeschlossenes Grundstudium, Grundkenntnisse auf den Gebiet der Regelungstechnik
Anforderungen: vor dem Sommerstudium: Auffrischung der Kenntnisse auf dem Gebiet der Regelungstechnik, beim Sommerstudium: Übungen unter Anleitung
Teilnehmerinnen: 10
Es sollen praktische Aspekte bei der Umsetzung regelungstechnischer Aufgaben diskutiert werden. Dabei geht es u.a. um die Auswahl der einzelnen Bauglieder im Regelkreis (Messverfahren bzw. Messeinrichtung, Regler, Stellorgane und Stellantriebe), welche Einsatz- und Randbedingungen müssen dabei beachtet werden. Des Weiteren wird die funktionelle Darstellung verfahrenstechnischer Anlagen sowie die Umsetzung von AT-Lösung am Beispiel eines Heizwassernetzes eines Biogaskraftwerkes behandelt. Dazu zählen Aufgaben wie Systemmodellierung und Simulation einzelner Teilsysteme, Entwurf eines Regelkonzeptes, Synthese zum Gesamtsystem, softwaretechnische Realisierung, Geräteauswahl und -verwaltung sowie die Dokumentation. Dabei soll die interdisziplinäre Zusammenarbeit eine große Rolle spielen, denn nur wenn sich beide Fachrichtungen (Automatisierungs- und Verfahrenstechnik) gut verstehen, sind effiziente Lösungen möglich. Aus meiner Industrietätigkeit weiß ich, dass es oft Verständigungsprobleme gibt, da die Modellwelten beider Fachrichtungen sehr verschieden sind und man erst eine gemeinsame Sprache finden muss.
IS FA 02
CAD Systeme im Automobilbau
Kurs
Dipl-Ing. Catrin Eger
CATIS, Wolfsburg
Mo 19.9. 11.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Di 20.9. 9.00-12.30 Uhr
Mi 21.9. 9.00-12.30 Uhr
Do 22.9. 9.00-12.30 Uhr
Fr 23.9. 9.00-12.30 Uhr
Zielgruppe: offen, insbesondere Hauptstudiumsstudentinnen der Elektrotechnik und Produktionstechnik, Doktorandinnen, Wissenschaftlerinnen, Praktikerinnen Voraussetzungen: abgeschlossenes Grundstudium, Interesse an CAD und Automobilbau, Grundkenntnisse in Technischem Zeichnen und in grundlegender Bedienung von Windows-Rechnern
Anforderungen: Informationsaustausch und Literaturstudium vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 12
Im Mittelpunkt des Angebotes steht die Nutzung von CAD-Systemen im Automobilbau in Deutschland. Diskutiert werden sollen in den einzelnen Veranstaltungen solche Fragen wie:
- Geschichte und Gegenwart von CADSystemen
- Einführung von CAD-Systemen und/oder Systemwechsel
- Oberfläche, Eigenschaften und Nutzbarkeit
- Nutzung von CAD-Systemen entlang der Prozesskette
- Vorteile, Nachteile, Probleme und Lösungen
- Wie kann das CAD-System der Zukunft aussehen?
- Muss sich der Nutzer dem System oder das System dem Nutzer anpassen?
- Diskussion ergonomischer Fragen
- Parametrik und Assoziativität als Schlagwörter
- was bringt das dem Automobilbau?
- CATIA als Systembeispiel.
IS FA 03
Neue Aspekte der Werkstofftechnik
Vorlesung
Dr. Alexandra Henze
Salzgitter AG
Mo 19.9. 11.00-12.30 und 14.00-17.30 Uhr
Di 20.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 21.9. 9.00-10.30 Uhr
Zielgruppe: Studentinnen im Hauptstudium aus Produktionstechnik/Maschinenbau
Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Werkstoffkunde
Anforderungen: keine
Teilnehmerinnen: 20
- Werkstoffaufbau und Festigkeit
- Mechanismen der Festigkeitssteigerung
- Stahlherstellung
- Aspekte der thermischen und thermomechanischen Behandlung von Stahl
- Entwicklung neuer hoch- und höchstfester Stahlwerkstoffe
- Leichtbau mit Stahl (Bsp. atlas-Projekt)
IS FA 04
Poröse Keramik – Mit Pulvern und Nanosolen zu High-Tech Keramiken
Kurs
Dr. Michaela Wilhelm
Universität Bremen, Institut für keramische Werkstoffe und Bauteile
Mo 19.9. 11.00-12.30 und 14.00-17.30 Uhr
Di 20.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 21.9. 9.00-10.30 Uhr
Zielgruppe: Studienanfängerinnen, Studentinnen der Produktionstechnik aus Universitäten und Fachhochschulen im Grund- und Hauptstudium, Lehrerinnen
Voraussetzungen: Interesse an Laborarbeiten und Umgang mit Analyse- und Prüfgeräten
Anforderungen: Übungen beim Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 10
Das zweieinhalbtägige Programm bietet einen grundlagenorientierten Einblick in die Entwicklung und Prüfung von überwiegend porösen Keramiken, die als Hochleistungswerkstoffe in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen wie der Wärmedämmung, der Abgasreinigung, dem Leichtbau und auch der Raumfahrt Einsatz finden.
Dazu gliedert sich die Veranstaltung in zwei Themenschwerpunkte:
- die Herstellung (Verfahrenskonzepte, Porositätssteuerung)
- die Gefügecharakterisierung und die Werkstoffprüfung.
Jeder Schwerpunkt wird in Form einer Vorlesung und einer sich anschließenden praktischen Übung im Labor erarbeitet. Dabei wird sowohl auf gängige technische Verfahren als auch auf innovative Neuentwicklungen eingegangen.
IS FA 05
Werkstoffe der Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik
Vorlesung
Dr. Barbara Adolphi
Technische Universität Dresden, Institut für Halbleiter- und Mikrosystemtechnik
Mi 21.9. 11.00-12.30 Uhr
Do 22.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 23.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Zielgruppe: offen
Voraussetzungen: Interesse an Chemie, Physik, Werkstoffwissenschaften, Mikroelektronik; Grundkenntnisse in Chemie und Physik auf Abiturniveau
Anforderungen: keine
Teilnehmerinnen: 20
Ausgehend von den physikalischen Grundlagen der Festkörperbindungen werden die Eigenschaften der verschiedenen Materialgruppen erläutert. Je nach Wunsch der Teilnehmerinnen kann bei den "klassischen" Werkstoffen der Mikroelektronik begonnen werden, die Vorlesungsreihe endet aber in jedem Fall bei den noch eher visionären nanostrukturierten und hybriden Materialien der Zukunft.
IS FA 06
Wearable Electronics & Computing Projekt
Prof. Dr.-Ing. Astrid Ullsperger
BTU Cottbus
Mi 21.9. 11.00-12.30 Uhr
Do 22.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 23.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Zielgruppe: offen
Voraussetzungen: Interesse an Innovationsprojekten
Anforderungen: Informationsaustausch vor dem Sommerstudium, Vortrag und Gruppen-/Einzelpräsentation der Ergebnisse des Innovationsprojektes beim Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 20
Vermittlung von Grundlagen im Bereich smarte "anziehbare" Technologien. Ziel ist die Sensibilisierung für die Bewertung von Konzepten für "tragbare" Anwendungsszenarien in unterschiedlichen Industrieund Lebensbereichen vor allem aus ergonomischen, gesundheitlichen und sozialen Gesichtpunkten. Im Mittelpunkt stehen u.a. Tragekomfort/Mobilität, Sensorik/ Umweltwahrnehmung, Überwachung/ Kontrolle/Vernetzungsgrad, Externe und interne Kommunikation, Interaktivität/ Lernfähigkeit, Umweltkomfort, Emotionalkomfort, Bedienkomfort. Interaktion zwischen dem menschlichen Körper und der tragbaren Elektronik und Computertechnik, Verständnis für die Positionierung, Design und Nutzung von Technik im direkten Zusammenwirken mit menschlichen Bewegungsabläufen und Tätigkeitsprofilen, Analyse unterschiedlicher Materialien für intelligente Applikationen, Smart Textiles / Smart Clothes. Design von Pilotprojekten.
IS FA 07
Technologie der Extrem-Ultravioletten Strahlung
Vorlesung
Dr. Larissa Juschkin
RWTH Aachen, Lehrstuhl für Technologie Optischer Systeme
Mo 19.9. 11.00-12.30 und 14.00-17.30 Uhr
Di 20.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 21.9. 9.00-10.30 Uhr
Zielgruppe: Studentinnen aus Universitäten und Fachhochschule der Elektrotechnik und Informationstechnik und der Produktionstechnik/ Maschinenbau & Verfahrenstechnik, speziell auch für Studentinnen der Physik und Physiktechnik, Doktorandinnen, Wissenschaftlerinnen
Voraussetzungen: Abgeschlossenes Grundstudium, Grundkenntnisse in Physik, speziell Optik
Anforderungen: keine
Teilnehmerinnen: 20
Extrem ultraviolette Strahlung (EUV oder XUV, 1-50 nm) besitzt das Potenzial, ein neues Fenster hinsichtlich optischer, fertigungstechnischer und analytischer Verfahren zu öffnen. Auslöser und Triebfeder für den Einsatz extrem ultravioletter Strahlung in neuen optischen Technologien ist derzeit die Halbleiterindustrie, in der eine Strukturerzeugung im sub-50 nm Bereich bei der Chipherstellung angestrebt wird. EUV-Licht ermöglicht Auflösungen im Bereich weniger Nanometer. Eine weitere herausragende Eigenschaft dieses Spektralbereiches ist die extrem effektive Wechselwirkung mit Materie, die einen starken Elementenkontrast zulässt. Dank jüngster Fortschritte in der Entwicklung von Quellen und Optiken entsteht derzeit eine Vielzahl von EUV-Anwendungen in Halbleiterindustrie, Dünnschichttechnik, Lebens- und Materialwissenschaften. Die Vorlesung soll den Überblick über die Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten der EUV-Technologie sowie über die bei der Entwicklung neuer Geräte entstehenden ingenieurwissenschaftlichen Herausforderungen verschaffen.
IS FA 08
Sensorsignalverarbeitung: Von den Messdaten zur Information
Kurs
Dr.-Ing. Olfa Kanoun
Universität der Bundeswehr München
Mi 21.9. 11.00-12.30 Uhr
Do 22.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 23.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Zielgruppe: Studienanfängerinnen, Studentinnen in Grund- und Hauptstudium aus Universitäten und Fachhochschulen der Elektrotechnik und Informationstechnik und der Produktionstechnik/ Maschinenbau+ Verfahrenstechnik, Doktorandinnen, Wissenschaftlerinnen
Voraussetzungen: keine
Anforderungen: Vortrag und Übungen beim Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 12
Das Ausgangssignal eines Sensorelements hat meist einen kleinen Signalpegel und unterliegt aufgrund der Technologie oder des Messprinzips diversen unerwünschten Effekten. Erst durch Sensorsignalverarbeitung wird die Gewinnung gewünschterInformationen ermöglicht.
Die Methoden der Sensorsignalverarbeitung sind vielfältig und beinhalten u.a. die Behandlung des nichtlinearen Verhaltens und die Unterdrückung von Exemplarstreuungen, Einflusseffekten und Alterungserscheinungen.
Ausgehend von der Darstellung der wichtigsten Sensoreigenschaften aus der Sicht einer Anwendung wird in dieser Veranstaltung, gemeinsam und anwendungsnah, eine Auswahl sensorspezifischer Signalverarbeitungsmethoden intensiv ausgearbeitet. Mit rechnergestützten Berechnungsbeispielen und Simulationen werden für ausgesuchte Anwendungsszenarien Fehlerursachen identifiziert und durch passende Signalverarbeitung reduziert.
IS FA 09
Verfahren und Anwendungen der Sprach(signal)verarbeitung
Vorlesung
PD Dr.-Ing. habil. Ruth Marzi
TU Berlin
Mo 19.9. 11.00-12.30 und 14.00-17.30 Uhr
Di 20.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 21.9. 9.00-10.30 Uhr
Zielgruppe: Studentinnen im Hauptstudium, Doktorandinnen, Wissenschaftlerinnen, Praktikerinnen
Voraussetzungen: abgeschlossenes Grundstudium, Grundkenntnisse mit Anwendungen, Programmieren und Gestaltung von Benutzungsoberflächen Anforderungen: Diskussionsbereitschaft
Teilnehmerinnen: 15
Darstellung im Überblick von Verfahren und Anwendungen der Sprachverarbeitung im Rahmen der Mensch-Mensch und Mensch-Maschine-Interaktion. Es werden grundlegende Inhalte, Anwendungsbeispiele und Verfahren zur Bewertung von sprachverarbeitenden Systemen vorgestellt.
Die Themen im Einzelnen: Physiologie menschlichen Sprechens und Hörens, Charakteristiken und Struktur des zwischenmenschlichen Dialogs, Inhalte sprachlicher Äußerungen, Verfahren zur maschinellen Erkennung und Erzeugung gesprochener Sprache, Probleme und Grenzen maschineller Sprachverarbeitung, Linguistische Grundlagen, Anwendungsgebiete, Sprachgütemessung, Evaluation und Bewertung sprachverarbeitender Systeme.
IS FA 10
Digitale Audiotechnik
Kurs
Prof. Dr.-Ing. Eva Wilk
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fachbereich Medientechnik
Do 22.9. 9.00-13.00 und 14.00-16.00 Uhr
Fr 23.9. 9.00-13.00 und 14.00-15.30 Uhr
Zielgruppe: Studentinnen im Hauptstudium der Elektrotechnik und Informationstechnik aus Universitäten und Fachhochschulen
Voraussetzungen: Interesse an Audio bzw. Medientechnik, Grundkenntnisse in Digitaltechnik, Nachrichten-/Informationstechnik
Anforderungen: keine
Teilnehmerinnen: 20
In der professionellen Audiotechnik ist die Übertragungskette vom aufgenommenen Schallsignal über die Signalbearbeitung und Mischung bis zur Aufzeichnung digital.
Hierdurch ergeben sich vielfältige Vorteile, aber auch Einschränkungen, zum Beispiel in Bezug auf Datenmengen, Synchronisation und hörbare Fehler bei der Digitalisierung, die in diesem Kurs zunächst erläutert werden.
Themenschwerpunkte sind die Theorie und Technik der digitalen Schallaufzeichnung in Zweikanal- und Mehrkanal-Stereo (Audio-CD, DVD-A) sowie die Grundlagen der Datenreduktionsverfahren (MLP, MP3, AC-3).
IS FA 11
Einführung in den digitalen Mobilfunk
Vorlesung
Dipl.-Ing. Dipl.-Kff. Dipl.-Volksw. Kira Kastell
TU Darmstadt
Mo 19.9. 11.00-12.30 und 14.00-17.30 Uhr
Di 20.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 21.9. 9.00-10.30 Uhr
Zielgruppe: offen, insbesondere Studentinnen im Hauptstudium der Elektrotechnik und Informationstechnik aus Universitäten und Fachhochschulen
Voraussetzungen: abgeschlossenes Grundstudium
Anforderungen: Übungen beim Sommerstudium, falls gewünscht mündliche Prüfung
Teilnehmerinnen: 20
Der Kurs gibt einen Überblick über die heutigen Mobilfunksysteme GSM und UMTS sowie einen Ausblick in die Zukunft. Folgende Themen werden behandelt:
Antennen, Funkübertragung, Wellenausbreitung und Leistungsbilanzen; Grundzüge der Funknetz- und Frequenzplanung, Schichtenmodelle der Mobilkommunikation, Funktionseinheiten und Netzarchitekturen zellularer Systeme, wesentliche Schnittstellen und Netzfunktionen, Weiterreichen von Verbindungen und Roaming, Performance-Aspekte, Sicherheitsaspekte.
IS FA 12
Distributed Systems
Seminarvorlesung
Prof. Dr. Juliane Benra
FH Wilhelmshaven
Mo 19.9. 11.00-13.00 und 14.00-18.00 Uhr
Di 20.9. 9.00-13.00 und 14.00-15.30 Uhr
Zielgruppe: Studentinnen im Hauptstudium der Elektrotechnik und Informationstechnik aus Universitäten und Fachhochschulen
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Informatik
Anforderungen: Vortrag und Übungen beim Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 15
A task getting more and more important is the need of computers to work together to give us the possibility to use data and special hardware devices that are found on different locations. Therefore this course will give an overview on topics concerning distributed systems. First we will find out what is special about distributed systems. Then we will have a closer look on the problems that occur because of different values of time in the connected computers and how we can achieve a correct view of the state of a distributed system as a whole. Another topic we will discuss is the need to coordinate the different computers in various ways and solutions to these problems.
IS FA 13
Einführung in die Zuverlässigkeitstechnik
Kurs
Dr. Heydrun Schröpel
Universität Stuttgart, Institut für Maschinenelemente IMA
Dipl.-Ing. Dipl.-Kffr. Bettina Rzepka
Universität Stuttgart, Institut für Maschinenelemente IMA
Mo 19.9. 11.00-12.30 und 14.00-17.30 Uhr
Di 20.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 21.9. 9.00-10.30 Uhr
Zielgruppe: Studentinnen im Hauptstudium der Produktionstechnik/ Maschinenbau aus Universitäten und Fachhochschulen, Doktorandinnen, Wissenschaftlerinnen
Voraussetzungen: keine
Anforderungen: Übungen beim Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 20
Die Zuverlässigkeitstechnik beschäftigt sich mit der Zuverlässigkeit von Bauteilen und Systemen, sowie mit Methoden zur Zuverlässigkeitsanalyse und -sicherung. In dieser Vorlesung werden Grundlagen der Zuverlässigkeitstechnik vorgestellt.
Inhalt der Vorlesung im Detail:
- Bedeutung und Einordnung der Zuverlässigkeitstechnik
- Übersicht zu Methoden und Hilfsmitteln
- Behandlung qualitativer Methoden zur systematischen Ermittlung von Fehlern bzw. Ausfällen und ihren Auswirkungen, z.B. FMEA (mit Übungen), Fehlerbaumanalyse FTA, Design Review (konstruktiv)
- Grundbegriffe der quantitativen Methoden zur Berechnung von Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitswerten, z.B. Boolesche Theorie (mit Übungen)
IS FA 14
Anwendung von Zuverlässigkeitsmethodenin der Praxis
Kurs
Dipl.-Ing. Monika Trost
Universität Stuttgart, Institut für Maschinenelemente IMA
Dipl.-Ing. Melani Delonga
Universität Stuttgart, Institut für Maschinenelemente IMA
Mi 21.9. 11.00-12.30 Uhr
Do 22.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 23.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Zielgruppe: Studentinnen im Hauptstudium der Produktionstechnik/ Maschinenbau aus Universitäten und Fachhochschulen, Doktorandinnen, Wissenschaftlerinnen
Voraussetzungen: nach Möglichkeit Besuch des Kurses 'Einführung in die Zuverlässigkeitstechnik'
Anforderungen: Übungen beim Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 20
Die Zuverlässigkeitstechnik beschäftigt sich mit der Zuverlässigkeit von Bauteilen und Systemen, sowie mit Methoden zur Zuverlässigkeitsanalyse und -sicherung. In dieser Vorlesung wird der praktische Einsatz von Zuverlässigkeitsmethoden und -betrachtungen vorgestellt.
Inhalt der Vorlesung im Detail:
- Auswertung von Lebensdauerversuchen und Ausfallstatistiken
- Zuverlässigkeits-Nachweisverfahren
- Zuverlässigkeitstestplanung
- Methodische Lebensdauerberechnung
IS IP 01
Logistische Aspekte der Produktion
Vorlesung
(diese Veranstaltung wurde leider im Programmheft falsch zugeordnet und ist grundlagenorientiert angelegt)
Dr.-Ing. Katja Windt
Universität Bremen, BIBA
Mi 21.9. 9.00-13.00 Uhr
Do 22.9. 9.00-13.00 Uhr
Fr 23.9. 9.00-13.00 Uhr
Zielgruppe: Studentinnen des Maschinenbau/Produktionstechnik, Ingenieurinnen aus der Praxis
Voraussetzungen: Kenntnis der grundsätzlichen Problemstellungen der
Produktion
Teilnehmerinnen: 20
- Zielgrößen und Prozesse der Produktionslogistik
- Wirkzusammenhänge der produktionslogistischen Zielgrößen und logistische
Kennlinien
- Logistische Anforderungen an Prozesse, Steuerungsverfahren sowie an
Technologien zur Erreichung der Zielgrößen
- Strategien der Produktionssteuerung
- Innovative Ansätze zur Steuerung der dynamisch-komplexen Produktionsprozesse unter Berücksichtigung neuer Technologien
- Supply Chain Management und vernetzte Unternehmensstrukturen
Ziel der Veranstaltung ist, die Bedeutung logistischer Zusammenhänge in der Produktion zu verdeutlichen. Dabei werden sowohl Grundlagen zur Modellierung von vernetzten Materialflussstrukturen der Produktion erläutert als auch Kennlinien zur Analyse der Produktionssysteme dargestellt.
Es werden Anforderungen aufgrund des dynamisch-komplexen Verhaltens
logistischer Prozesse insbesondere an Steuerungsverfahren und Technologien abgeleitet. Es wird dabei auch über Unternehmensgrenzen hinaus die Lieferkette bzw. das Unternehmensnetzwerk betrachtet. Neue Ansätze zur „Selbststeuerung logistischer Prozesse“ stellen den Paradigmenwechsel von zentral zu dezentral orientierten Steuerungsverfahren vor.