Kurse und Workshops
    
 
    Die Veranstaltungsräume werden beim Sommerstudium vor Ort im Tagungsbüro bekannt gegeben.
-->Übersicht der Kurse und Workshops
IS 01
    Aus Alt mach Neu –
    Nachhhaltiges und materialeffizientes Stoffstrommanagement 
    
    Kurs inkl. Exkursion 
    
    Dr. Alexandra Pehlken
    Bremen 
    
    Mo	30.8.	11.00-12.30 und 14.00-16.30 Uhr
    Di	31.8.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
    Mi	1.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
    Do	2.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
    Fr	3.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr 
  
    Zielgruppe: fortgeschrittene Bachelor-Studentinnen aus Uni und FH, insbesondere des Maschinenbaus, sowie Doktorandinnen und Lehrerinnen 
    Voraussetzung: keine 
    Anforderungen: Übungen beim Sommerstudium. Für ECTS-Punkte ist eine Ausarbeitung von Aufgaben nach dem Sommerstudium möglich.
    Teilnehmerinnen: 20 
    ECTS: 2, bei Ausarbeitung: 3 
    
    Produktionsprozesse werden in Zukunft material- und energieeffizienter arbeiten müssen. Zum Einen wird der Energieeintrag immer kostenaufwendiger und zum anderen sind einige Rohstoffe nicht unbegrenzt verfügbar. Am Ende eines Produktlebenszyklus steht längst nicht mehr die Deponierung oder Verbrennung, sondern die Materialströme werden werkstofflich weiterverwendet. Um jedoch die Eignung der Materialströme als Rohstoff für neue Werkstoffe zu beurteilen müssen diese Materialströme charakterisiert werden. Die verschiedenen Aspekte eines nachhaltigen Stoffstrommanagements werden in dieser Veranstaltung verdeutlicht und bei einer Exkursion anschaulich gemacht.
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IS 02
    Programmierung mit C++ 
    
    Kurs 
    
    Dr. Christina Dorotska
    Freiberg 
    
    Mo	30.8.	11.00-12.30 und 14.00-16.30 Uhr
Di	31.8.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi	1.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Do	2.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr	3.9.	9.00-12.30  und 14.00-15.30 Uhr 
Zielgruppe: offen 
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Mathematik und Softwaretechnik, Kenntnisse in strukturierter Programmierung
Anforderungen: Kurzer Informationsaustausch und Vorbereitung vor dem Sommerstudium, Übungen beim und Ausarbeitung von Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte 
Teilnehmerinnen: 12 
ECTS: 2, bei Ausarbeitung: 3 
Dieser Kurs richtet sich an die Teilnehmerinnen, die bereits Grundkenntnisse in der strukturierten Programmierung besitzen.
Im Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:
- Variablendeklarationen und Datentypen, Funktionsdeklarationen
- Kontrollstrukturen, Operatoren
- Zeiger und Arrays, Dynamische Speicherverwaltung, Zeichenketten
- Konzept der objektorientierten Programmierung
- Klassendefinition, Konstruktoren, Destruktoren
- Vererbung, Polymorphie
- Überladen von Operatoren
- Ein/AusgabenDatei-Streams 
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IS 03
    Treffen strategischer Entscheidungen in der verteilten Produktion 
    
    Praktikum 
    
    Jannicke Baalsrud Hauge
    Uni Bremen, BIBA-IKAP 
    
    Mo	30.8.	11.00-13.00 Uhr
    Di	31.8.	9.00-13.00 Uhr
    Mi	1.9.	9.00-13.00 Uhr
    Do	2.9.	9.00-13.00 Uhr 
    
    Zielgruppe: Studentinnen und Praktikerinnen 
    Voraussetzung: Interesse an Planspielen 
    Anforderung: Informationsaustausch vor und Übungen beim Sommerstudium 
    Teilnehmerinnen: 10 
    ECTS: 2 
    
    Während dieser Veranstaltung lernen Teilnehmerinnen Methoden kennen, die helfen, die Konsequenzen und  Auswirkungen von Entscheidungen besser einschätzen zu können. Hierzu wird ein rechnergestütztes Spiel eingesetzt. Den Teilnehmerinnen werden hierfür sechs unterschiedliche Methoden vorgestellt, die sie während der verschiedenen Spielphasen anwenden sollen.
    Innerhalb dieses Planspiels werden strategische Entscheidungen identifiziert und ein Verständnis für ihre Wichtigkeit entwickelt. Des Weiteren werden relevante Faktoren aufgedeckt, welche bei unterschiedlichen Netzwerkkonfigurationen sich im Prozess der Entscheidungsfindung verschieden auswirken und ihn beeinflussen.
    
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Work-Life-Balance für Studium und Beruf
Workshop
Maike Hecht M. A.
    Bremen
    Stefanie Hüner M. A.
    Bremen 
Mo	30.8.	11.00-13:00 und 14.00-16.30 Uhr
    Di	31.8.	10.00-13.00 und 14.00-16.00 Uhr 
Zielgruppe: offen 
    Voraussetzung: keine 
    Anforderung: Übungen beim und Ausarbeitung nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte 
    Teilnehmerinnen: 12 
    ECTS: 1 
Zunehmende Belastungen in Studium und Beruf stellen uns immer wieder vor neue Herausforderungen: Hetzen, Stress und Zeitdruck sind zum Statussymbol und Geschwindigkeit zum Leistungskriterium unserer Gesellschaft geworden. Wer nie Zeit hat, umgibt sich mit dem Ruf ungeheuer viel zu leisten, wer hingegen langsamer arbeitet läuft Gefahr als Trödler abgestempelt zu werden. Auch im sozialen Alltag können Anforderungen so schnell zu Überforderungen werden. Nach einem kurzen theoretischen Input werden einzelne Modelle und Übungen zum Thema „Work-Life-Balance“ erprobt und diskutiert. Ziel des Workshops ist die Sensibilisierung für die eigenen Belastungsgrenzen und das Kennenlernen unterschiedlicher Wege, für die eigene Work-Life-Balance Sorge zu tragen. 
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IS 06 
    Mit Pulvern und Nanosolen zu High-Tech Keramiken
Exkursion
Dr. Michaela Wilhelm
    Bremen 
Mi 1.9. 16.00-17.30 Uhr
Zielgruppe: offen 
    Voraussetzung: Interesse an Materialwissenschaften 
    Anforderung: keine 
    Teilnehmerinnen: 10 
  
Die Veranstaltung ist als Institutsführung mit einleitendem Kurzvortrag konzipiert und bietet einen Einblick in die Herstellung, Charakterisierung und funktionale Testung von innovativen Keramikentwicklungen des Instituts für Keramische Werkstoffe und Bauteile der Universität Bremen. Anwendungsbereiche dieser Hochleistungswerkstoffe liegen u.a. in der Biotechnologie, der Medizintechnik, der selektiven Trenntechnik, der Katalyse oder der Energietechnik (weitere Infos unter www.ceramics.uni-bremen.de). 
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IS 04
    Anwendung von Matlab in den Natur- und Ingenieurwissenschaften 
    
    Projekt 
    
    Inga Golbeck
    Bremen 
    
    Mo	6.9.	9.00-12.30 und 14.00-16.30 Uhr
Di	7.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi	8.9.	9.00-10.30 Uhr 
Zielgruppe: Studentinnen aus Uni und FH 
Voraussetzungen: Grundlagen in Matlab sollten nach Möglichkeit bekannt sein, Neueinsteigerinnen sind auch willkommen 
Anforderungen: Übungen beim Sommerstudium, nach Absprache kann ein kleines Projekt nach der Veranstaltung eingereicht und bewertet werden 
Teilnehmerinnen: 10 
ECTS: 2 
Matlab ist eine Software zur Erfassung von Daten und deren Berechnung und ist eine gute Alternative zum allseits bekannten Programm Excel. Der zweieinhalbtägige Kurs bietet einen Einblick in die ersten Schritte mit Matlab und seiner Anwendung im Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften. Hierbei soll die Bearbeitung von Datensätzen (z.B. Tabellen) im Vordergrund stehen. Schwerpunkte liegen beim Importieren und Visualisieren der Daten sowie bei der statistischen Auswertung.  Insbesondere das Erstellen von Skripten in der Programmiersprache soll erlernt werden. Zunächst werden die Grundlagen präsentiert und von den Teilnehmerinnen selbst erprobt. Die restliche Zeit dient zur Bearbeitung und kurzen Präsentation von individuellen Aufgaben.
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IS 07
    Intelligente Produkte in der selbststeuernden Logistik 
    
    Exkursion 
  
  Dipl.-Ing. Farideh Ganji
    Bremen 
  
    Mo	6.9.	11.00-12.30 Uhr
  
  Zielgruppe: offen
  Voraussetzungen: Interesse an logistischen Prozessen
  Anforderungen: keine 
  Teilnehmerinnen: 20 
  
  Autonome logistische Objekte finden ihren Weg selbststeuernd durch logistische Netzwerke - eine Vision, die angesichts der rasanten Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien immer weiter in greifbare Nähe rückt. Der Bremer Sonderforschungsbereich 637 „Selbststeuerung logistischer Prozesse“ beschäftigt sich seit Januar 2004 vor allem mit grundsätzlichen Fragen zur Selbststeuerung in der Produktions- und Transportlogistik, deren Modellierungsansätzen und den hierfür erforderlichen Umgebungsbedingungen. Dezentrale Entscheidungsfindungsprozesse stehen in Mittelpunkt der Forschungsarbeiten. Infolgedessen gewinnen intelligente Produkte immer mehr an Bedeutung, die den Einsatz von Multi-Agenten Systemen notwendig machen. Ein praxisnahes Produktionsszenario aus der Intralogistik demonstriert die Anwendung von Selbststeuerungsmethoden und -technologien am Beispiel der Fertigung und Montage von Pkw-Rücklichtern.
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IF-IS SUK 01
    Das Eigene und das Fremde: Grundlagen der interkulturellen Kompetenz 
    
    Workshop
  
  Silvia Bauer
    München 
  
    Mo	6.9.	11.00-13.00 und 14.00-16.30 Uhr
    Di	7.9.	9.00-13.00 und 14.00-16.00 Uhr 
  
  Zielgruppe: offen 
  Voraussetzung: Interesse an anderen Kulturen, Bereitschaft zur Selbstreflexion
  Anforderung: kurzer Austausch vor und Ausarbeitung nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
  Teilnehmerinnen: 12 
  ECTS: 1 
  
    In 80 Tagen um die Welt reiste einst der britische Abenteurer Phileas Fogg. Heute, im Zeitalter der Globalisierung und der zunehmenden internationalen Vernetzung, sind Grundkenntnisse über Unterschiede und Besonderheiten verschiedener Kulturen zu einer selbstverständlichen Schlüsselqualifikation geworden. Doch gerade weil das Zusammenleben und arbeiten in multikulturellen Gesellschaften inzwischen alltäglich geworden ist, kommt es immer wieder zu Irritationen und Missverständnissen, die Ursache größerer Krisen und Probleme werden und sogar zum Scheitern von Projekten führen können. 
    Egal, ob Sie einen Auslandsaufenthalt planen, mit internationalen Geschäftspartnern verhandeln oder in einem multikulturell zusammengesetzten Team eines Weltkonzerns arbeiten: wie können interkulturelle Fettnäpfchen vermieden und Voraussetzungen für gelingende kulturübergreifende Kontakte geschaffen werden? Wann bedeutet ein  Ja  Zustimmung und wann bedeutet es  Nein  oder  Vielleicht ? Wieso ist die linke Hand unrein? Wie unterscheidet sich der Umgang mit Zeit, Hierarchien, Blickkontakt, schriftlichen Unterlagen? Was ist bei interkulturellen Meetings und Präsentationen zu beachten? Und wie wird Kritik in verschiedenen Kulturen kommuniziert? 
    In diesem Workshop lernen Sie Ihre eigene  kulturelle Brille  besser kennen und entwickeln Ihre Sensibilität für interkulturelle Situationen. Grundlagen werden durch kurze, interdisziplinäre Theoriebeiträge vermittelt; in Gruppenarbeit, Rollenspielen, abwechslungsreichen praktischen Übungen und Diskussionen werden Ihre eigenen Verhaltensweisen und Reaktionen reflektiert und Möglichkeiten für erfolgreiches interkulturelles Agieren und Kommunizieren erprobt. Der Workshop versteht sich als kulturübergreifende Einführung und stellt Beispiele aus unterschiedlichen Kulturen (wie z.B. USA, Arabische Welt, Indien) vor.
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IS 05
  Gute technische Information – nur Aufwand oder auch ein Marketinginstrument und wichtig für den Ernstfall? 
  
  Kurs
Dipl.-Ing. Blandyna Bogdol
    Koblenz 
    
    Mo	6.9.	14.00-16.30 Uhr
    Di	7.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
    Mi	8.9.	9.00-10.30 Uhr 
  
    Zielgruppe: offen 
    Voraussetzung: Interesse an technischer Dokumentation, Normen, Vorschriften, rechtlichen Grundlagen, Qualitätssicherung 
    Anforderung: Informationsaustausch und Arbeit vor dem Sommerstudium, Uebungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung von Aufgaben nach dem Sommerstudium
    Teilnehmerinnen: offen 
    ECTS: 1 
  
    Technische Information, auch technische Dokumentation genannt, ist so wichtig für ein Produkt oder eine Software wie die Lust zum Leben. Je genauer und verständlicher die Informationen sind, umso erfolgreich ein Produkt sich auf dem Markt behaupten kann. Dabei geht es nicht um um bloses Zusammenschreiben von Fakten, sondern um die Einhaltung wichtiger gesetztlicher Regelungen. Oder wusste Sie schon, dass man ein Produkt wegen fehlerhafter Bedienungsanleitung zurück geben kann? Falls nicht, ist dieses Seminar genau richtig für Sie!
    Sie lernen die grundlegenden gesetzlichen und normaltiven Vorschriften kennen und leiten daraus auch Ihre Pflichten als Softwarentwicklerin/ Ingenieurin ab. Sie bekommen einen Überblick über die gängigen Arbeitsweisen bei der Erstellung von technischen Informationen und lernen, wie vielfältige die Informations- und Dokumentationspflichten bei einem Entwicklungs- oder Produktionsprozess sind. 
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IF-IS SUK 02
    Wissen Sie eigentlich, wie gut Sie sind? Mit Selbstmarketing und Netzwerken zum beruflichen Erfolg 
    
    Workshop 
  
  Silvia Bauer
    München 
  
    Mi	8.9.	11.00-12.30
    Do	9.9.	9.00-12.30 und14.00-15.30 Uhr
    Fr	10.9.	9.00-12.30 Uhr 
  
  Zielgruppe: offen 
  Voraussetzung: keine 
  Anforderung: kurzer Informationsaustausch und Vorbereitung einer Bewerbung vor dem Sommerstudium, Ausarbeitung nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
  Teilnehmerinnen: 12 
  ECTS: 1 
  
    
Vielen Frauen fällt es nicht leicht, ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten wahrzunehmen, anzuerkennen und, vor allem, sie auch klar nach außen zu kommunizieren. Doch bei Bewerbungen, Präsentationen, geschäftlichen Besprechungen und vielen anderen Gelegenheiten kommt es gerade darauf an, Profil zu zeigen und als Persönlichkeit zu überzeugen. Um sich im richtigen Licht präsentieren zu können, ist es notwendig, sich seiner selbst bewusst zu werden und sich Gedanken über einige entscheidende Fragen zu machen: Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich?
    Im Workshop lernen Sie erprobte Werkzeuge des Selbstmarketing kennen und entwickeln Strategien, Ihr Profil zu schärfen und Ihre beruflichen Ziele zu erreichen. In abwechslungsreichen praktischen Übungen, Rollenspielen, in Gruppenarbeit und Diskussionen erkunden Sie Ihre Stärken und Schwächen und erfahren mehr darüber, wie Sie auf andere wirken. Sie haben die Gelegenheit, sich konkretes Feedback zu Ihren Bewerbungsunterlagen einzuholen und erhalten Hinweise für erfolgreiches Netzwerken. Im gemeinsamen Informationsaustausch vor dem Sommerstudium können zudem auch eigene Wunschthemen vorgeschlagen werden. 
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IF-IS SUK 03
    Karriere-Drehbuch für Führungskräfte 
    
    Training (Blended Training) 
  
  Jasmin Döhling-Wölm
    KARRIEREKUNST, Bremen 
  
    Do	9.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
    Fr	10.9.	9.00-12.30 Uhr 
  
  Zielgruppe: Studentinnen, Doktorandinnen, Wissenschaftlerinnen, Lehrerinnen, Praktikerinnen 
  Voraussetzung: Voraussetzung: Berufserfahrung, Bereitschaft zur Reflexion der eigenen Handlungsmuster und zum szenarischen Planen 
  Anforderungen: Teilnahme am Training und am folgenden 4-wöchigen Online-Modul (4-6 Stunden pro Woche Drehbuchgestaltung im Netzwerk)
  Teilnehmerinnen: 12 
  ECTS: 2 
  
    In Ihrem Job drehen Sie sich seit einiger Zeit im Kreis statt voranzukommen? Dann sollten Sie Ihr Drehbuch überdenken. Erfolgreiche Karrieren entwickeln sich wie auch gute Theaterstücke im Wechselspiel individueller Stärken, persönlicher Motive, Ziele und Werthaltungen. Dieses miteinander zu verknüpfen und für weitere berufliche Entscheidungen zu nutzen ist ein Schlüssel zur persönlichen Zufriedenheit. Im Rahmen dieses Trainings reflektieren Sie zunächst Ihre persönlichen Entscheidungsmuster. Eine Standortbestimmung mit dem Modell der  Karriereanker  ermöglicht Ihnen, innere und äußere Karriereverläufe voneinander zu unterscheiden. Damit schaffen Sie sich die Voraussetzung, Ihre Weiterbildungs- und Karrierestrategie systematisch zu konkretisieren und operative Ziele zu entwickeln. Im Online-Modul haben Sie dann Gelegenheit Ihre Skizzen und Ideen aus dem Impulstraining gezielt und systematisch zu einem persönlichen Lebens- und Karriere-Drehbuch auszuformulieren. In diesem Rahmen entwickeln Sie anhand kreativer Methoden ein eigenes Karriereskript und werden im Netzwerk der Trainingsgruppe gezielte weiterführende Unterstützung zur Realisierung Ihres Drehbuches erfahren. 
  
    Inhalt
    * Reflexion der beruflichen Stationen und Entscheidungswege
    * Kennen lernen und nutzen des Diagnoseinstrumentes  Karriereanker 
    * Die Landkarte der beruflichen und persönlichen Zukunft
    * Entwicklung eines persönlichen  Drehbuches  und konkrete Schritte zur Umsetzung 
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Hinweis auf weitere Lehre im Rahmen der Informatica Feminale:
    (Die  Informatica Feminale beginnt
      in der 2. Woche der Ingenieurinnen-Sommeruni und läuft eine Woche länger.)
IF 01
    Programmieren lernen mit PHP 
Kurs
Inna Janssen
    München  
Mo 6.9. 11.00-13.00 und   14.00-16.30 Uhr
    Di 7.9. 9.00-13.00 und   14.00-15.30 Uhr
    Mi 8.9. 9.00-13.00 Uhr 
    Do 9.9. 9.00-13.00 und   14.00-15.30 Uhr
    Fr 10.9. 9.00-13.30 Uhr 
Zielgruppe: offen 
    Voraussetzung: Grundlegende HTML-KenntnisseInteresse am Programmieren 
    Anforderungen: Übungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung von Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium für ECTS 
    Teilnehmerinnen: 10 
    ECTS: 2, bei Ausarbeitung: 3 
In diesem Kurs lernst du praxisorientiert das Programmieren anhand der Web-Programmiersprache PHP.
    PHP hat sich längst von einer Skriptsprache hin zu einer vollwertigen Programmiersprache entwickelt, die sich aufgrund ihrer Einfachheit auch für den Einstieg in das Programmieren sehr gut eignet.
    Du entwickelst in diesem Kurs das notwendige Wissen, um kleinere Programme für Webseiten zu schreiben. 
    Du verstehst, was mit PHP möglich ist, und was nicht. 
    Du lernst die grundlegenden Sprachelemente kennen - z.B. wie Bedingungen und Schleifen erzeugt werden und wie man Funktionen erstellt. Du erfährst, wie PHP und HTML zusammenspielen, wie man Formulare verarbeitet und E-Mails mit PHP versendet. Auch die Benutzung von Sessions und Cookies sowie das Einlesen von Dateien werden vermittelt. Du lernst von Anfang an "sauber" zu programmieren und die Benutzung von Programmier-Standards sowie sinnvoller Dokumentation, damit auch in großen Projekten noch Übersicht herrscht.
    Falls noch Zeit bleibt, lernst du auch die Grundlagen zur Benutzung der Datenbank MySQL mit PHP kennen. Wir beschäftigen uns von Anfang an mit praktischen und spaßigen Aufgaben. 
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IF 02
    Programmierung mit C# 
    
    Kurs 
    
    Dr. Christina Dorotska
    Freiberg 
    
    Mo	6.9.	11.00-13.00 und 14.00-16.30 Uhr
Di	7.9.	9.00-13.00 und 14.00-15.30 Uhr
Mi	8.9.	9.00-13.00 Uhr 
Do	9.9.	9.00-13.00 und 14.00-15.30 Uhr
Fr	10.9.	9.00-13.30 Uhr 
Zielgruppe: offen 
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Mathematik und Softwaretechnik, Kenntnisse in objekt-orientierter Programmierung
Anforderungen: Kurzer Informationsaustausch und Vorbereitung vor dem Sommerstudium, Übungen beim und Ausarbeitung von Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte. 
Teilnehmerinnen: 12 
ECTS: 2, bei Ausarbeitung: 3 
C# ist eine von der Firma Microsoft für das .NET Framework entwickelte, standardisierte Programmiersprache, die auf den Vorbildern Java und C++ aufbaut, aber auch einige Weiterentwicklungen bietet. Nach einem Überblick über die Laufzeitumgebung von .NET wird im Kurs die Sprache C# eingeführt. Alle semantisch wichtigen Eigenheiten von C# werden anhand von Beispielen und Übungen erarbeitet. Dabei werden wichtige Konzepte und Methoden der Softwareentwicklung vorgestellt, wobei die objektorientierte Programmierung einen großen Raum einnimmt.
Ein wichtiger Schwerpunkt des Kurses ist die Entwicklung der GUI mit dem Forms-Designer, das gegenüber der MFC eine gewaltige Erleichterung der Arbeit ermöglicht. Die Ereignisbehandlung in WinForms wird ausführlich dargestellt. Auch komplexere Themen wie Graphik- oder Netzwerkprogrammierung werden erläutert. 
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IF 03
Rapid Prototyping für die Analyse von medizinischen Bilddaten
Workshop
Dipl.-Inf. Jennifer Bieberstein
Fraunhofer Mevis, Bremen
Di 7.9. 9.00-12.30 Uhr
Mi 8.9. 9.00-12.30 Uhr
Do 9.9. 9.00-12.30 Uhr
Fr 10.9. 9.00-12.30 Uhr
Zielgruppe: Studentinnen, Doktorandinnen, Lehrerinnen
Voraussetzung: Grundkenntnisse in Mathematik und Softwaretechnik, Programmierkenntnisse von Vorteil, Kenntnisse im Umgang mit Windows
Anforderungen: Übungen beim Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
Bei der Entwicklung von innovativen Softwareprodukten zur Unterstützung von Diagnose und Therapieplanung spielen Prototypen eine wichtige Rolle. Sie ermöglichen:
- den Test von Methoden durch Mediziner in der Klinik
- Anforderungsanalysen
- Usability-Studien
In diesem Workshop soll exemplarisch ein Prototyp zur Analyse von medizinischen Bilddaten der Leber entwickelt werden. Hierzu soll zunächst eine kurze Anforderungsanalyse durchgeführt werden. Auf Basis existierender Softwaremodule wird dann eine prototypische Applikation implementiert. Eine kurze Einführung in die medizinische Fragestellung, das Scripting mit der Sprache Python und die visuelle Programmierung mit MeVisLab sind Inhalte des Workshops.
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IF 04
IT-Einsatz im Facility Management (FM)
Kurs
Andra Minoa M. Sc.
Berlin
Di 7.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 8.9. 9.00-12.30 Uhr
Do 9.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 10.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
(die Nachmittage stehen für die mögliche Gruppenarbeit zur Verfügung)
Zielgruppe: offen, insbesondere für Studentinnen und Anwenderinnen rund um den Bereich Gebäude
Voraussetzung: keine
Anforderung: Interesse, für 1 ECTS wird in Gruppenarbeit nachmittags ein Softwareprojekt erstellt sowie dokumentiert und präsentiert
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
Inhalte der Vorlesung bilden historische Entstehung, Grundbegriffe, Werkzeuge und Ziele im Facility Management (FM).
Schwerpunkt wird neben der Datenerfassung und CAD (Computer Aided Design) vor allem CAFM (Computer Aided Facility Management) sein.
So wird es um den Aufbau von CAFM-Software, aber auch konkret um die Anforderungen und Besonderheiten gehen, die im Rahmen einer CAFM-Einführung zu beachten sind.
Im Übungsteil geht es um die Erstellung einer prototypischen FM-Lösung für Gebäude eines festgelegten Anwendungsbereiches. Hierbei sind ein Gebäude grafisch darzustellen, wichtige Informationen zu erfassen und auf FM-Sicht geeignete Auswertungen vorzunehmen.
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IF 05
Bedeutung der Sprachverarbeitung für die Mensch-Maschine-Interaktion
Kurs
PD Dr.-Ing. habil. Ruth Marzi
Berlin
Mi 8.9. 11.00-13.00 Uhr
Do 9.9. 9.00-13.00 und14.00-15.30 Uhr
Fr 10.9. 9.00-13.00 Uhr
Zielgruppe: offen
Voraussetzung: keine
Anforderung: Bereitschaft zu Austausch und Diskussion, Ausarbeitung nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 2
Probleme um die Gestaltung und Bewertung der MMI sollen mit den Teilnehmerinnen intensiv diskutiert werden. Inhalte des Kurses: Begriffsbestimmungen, Kognitive Aspekte der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI), Künstliche Intelligenz + MMI, Grundlagen der Verarbeitung gesprochener Sprache (Physiologie, Verfahren zur Spracherkennung und -erzeugung), Vorteile und Grenzen der Sprachverarbeitung, (mögliche) Bedeutung der Sprachein- und -ausgabe für die MMI, Test und Bewertung (allgemein, insbes. Usability), Spezielle MM-Systeme: für besondere Nutzergruppen, Kompetenzförderung, maschinelle Übersetzung usw.
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IF 06
Asuro-Workshop Teil 1: Wir bauen einen Roboter
Kurs
Dipl.-Ing. Blandyna Bogdol
Koblenz
Mi 8.9. 11.00-13.00 Uhr
Do 9.9. 9.00-13.00 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 10.9. 9.00-13.45 Uhr
Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Interesse an elektronischen Schaltungen, Bauteilen, Löten, Zusammenbau von Schaltungen
Anforderung: Informationsaustausch und Arbeit vor dem Sommerstudium, Uebungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung von Aufgaben nach dem Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
Sie möchten sich einen kleinen Roboter zusammenbauen? Dann sind Sie hier genau richtig. Was zuerst eine Sammlung loser Bauteile ist, wird nach und nach zu einem autonomen mobilen Roboter. Wir beschäftigen uns mit den mechanischen, elektrischen und elektronischen Bauteilen, verbessern die vorgeschlagenen Bauanleitungen und löten alles selbst, um am Ende einen Roboter zu haben, der darauf wartet, dass er programmiert wird.
Dieser Kurs ist für alle Frauen interessant, die sich gerne handwerklich betätigen und keine Angst vor Lötkolben & Co. haben!
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IF 15
Software Ergonomie
Kurs
Dipl.-Ing. Sibylle Nägle
Göttingen
Mi 8.9. 9.00-12.30 Uhr
Do 9.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Zielgruppe: Studentinnen und Doktorandinnen
Voraussetzung: Programmiererfahrung sinnvoll, aber nicht zwingend
Anforderung: Ausarbeitung von Übungsaufgaben nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
Die Benutzung von Software ist inzwischen für alle Bevölkerungsgruppen unumgänglich geworden. Aber die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer können sehr unterschiedlich sein, sie unterscheiden sich mit Sicherheit von den Bedürfnissen der Programmiererin. Dem sollte die Software Rechnung tragen. Und doch kommt dieser besondere Blick im Rahmen von Termin- und Preisdruck oft zu kurz.
In dieser Veranstaltung soll das Tragen der Benutzerinnenbrille geübt, und Methoden vermittelt werden, Software an Nutzerinnenbedürfnisse anzupassen.
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IF 08
Einstieg in relationale Datenbanken mit MySQL
Workshop
Dr. Kerstin Puschke
Berlin
Sa 11.9. 11.00-12.30 und 13.30-17.00 Uhr
So 12.9. 11.00-12.30 und 13.30-17.00 Uhr
Zielgruppe: offen
Voraussetzung: keine
Anforderung: Informationsaustausch vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
Teilnehmerinnen: 10
ECTS: 1
Von der kleinen Webanwendung bis zur Unternehmens-IT spielen relationale Datenbanken eine zentrale Rolle. Viele Datenbankverwaltungssysteme setzen die Datenbanksprache SQL ein, darunter auch die verbreitete Open-Source-Datenbank MySQL. Zahlreiche Webauftritte basieren auf MySQL, etliche Programme verwenden MySQL als eingebettetes Datenbanksystem. Der Kurs bietet eine kompakte Einführung in relationale Datenbanken und SQL. Im Vordergrund steht dabei die praktische Arbeit mit MySQL. Die Teilnehmerinnen erarbeiten die Inhalte weitgehend selbstständig im Rahmen eines gemeinsamen Datenbankprojektes. Auch wenn MySQL-Datenbanken oft in Webanwendungen eingesetzt werden, ist dies kein Kurs in Webprogrammierung! Der Kurs richtet sich ferner ausdrücklich an Teilnehmerinnen ohne Datenbankkenntnisse.
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IF 09
    Labor Anwendungsentwicklung für Smartphones – Erste Schritte mit Android 
    
    Projekt
    
    Miriam Busch
    Berlin 
    
    Sa	11.9.	13.30-17.00 Uhr
    So	12.9.	13.30-17.00 Uhr
    Mo	13.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr 
Zielgruppe: offen 
Voraussetzung: Erfahrung mit Java und objektorientierter Programmierung, Bereitschaft zum gemeinsamen, selbstständigen Arbeiten und dem Lesen von Dokumentationen in englischer Sprache 
Anforderung: Informationsaustausch vor und Ausarbeitung nach dem Sommerstudium (für ECTS-Punkte) 
Teilnehmerinnen: 10 
ECTS: 1 
Smartphones sind Kameras, Adressbuch, Kalender, Medienabspielgerät, mobiler Webbrowser, Telefone und vor allem: Eine Plattform, die Applikationen ausführt und zu der Applikationen hinzugefügt werden können.
Dieser Kurs führt in die Java-basierte Anwendungsentwicklung für die Smartphone-Plattform Android (http://www.android.com) ein. Neben kurzen, einführenden Vorträgen legen wir unsere Hände an Entwicklungsumgebungen und Mobiltelefone. Die Teilnehmerinnen arbeiten sich selbstständig in kleinen Teams unter Anleitung der Dozentin in die zugrunde liegenden Konzepte, die neue Arbeitsumgebung und neue Programmierschnittstellen ein und entwickeln eine kleine Applikation.
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IF 10
Einführung in das Projektmanagement
Kurs
PD Dr.-Ing. habil. Ruth Marzi
Berlin
Sa 11.9. 11.00-12.45 und13.30-17.00 Uhr
So 12.9. 11.00-12.45 und13.30-17.00 Uhr
Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Erfahrung in der Projektarbeit
Anforderung: Übungen in Kleingruppen beim und Ausarbeitung von Aufgaben nach dem Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 2
Es wird ein Überblick über wesentliche Aspekte des Projektmanagement gegeben:
- Projektbegriff
- Projektbeteiligte
- Organisationsformen
- Projektphasen
- Aufgaben und Probleme des Projektmanagements
- Aufwands- und Kapazitätsplanung
- Planungs- und Steuerungshilfen (Diagramme, Netzpläne, kritische Wege)
Jeweils in Übungen in Kleingruppen sollen anhand von Beispielprojekten einzelne Aspekte vertieft werden.
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IF 07
Asuro-Workshop Teil 2: Programmierung
Kurs
Dipl.-Ing. Blandyna Bogdol
Koblenz
Mo 13.9. 14.00-15.30 Uhr
Di 14.9. 9.00-13.00 und 14.00-16.30 Uhr
Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Ein funktionsfähiges Asuro ist zwingende Voraussetzung (z.B. aus Workshop Teil 1 oder früheren Workshops)
Anforderung: Informationsaustausch und Arbeit vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung von Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
Sie haben einen fertig gebauten Asuro? Falls ja, dann ist dieser Kurs optimal für Sie!
Diesmal dreht sich alles um die Programmierung des kleinen Roboters, denn ohne ein sinvolles Programm macht ein Asuro keinen Spaß. Zunächst beschäftigen wir uns damit, was bei der Roboterprogrammierung zu beachten ist und wo wir an die Grenzen stoßen könnten. Wir fangen mit einfachen Aufgaben an und steigern uns dann, so dass unser Asuro anschließend auf seine Umwelt reagieren kann. Wir programmieren in einer Abwandlung der C-Sprache.
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IF 13
Professionelle Softwareentwicklung in Projekten
Kurs
Dipl.-Inform. Viola Mattern
Hamburg
Mo 13.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Di 14.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 15.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Do 16.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Zielgruppe: Studentinnen
Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Softwareentwicklung
Anforderung: Informationsaustausch vor und Übungen beim Sommerstudium; Ausarbeitung von Aufgaben nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 2
Jede Softwareentwicklerin bringt ein Programm zum Laufen. Damit ein Softwaresystem beim Kunden termin- und kostengerecht in den produktiven Einsatz gehen kann, sind darüber hinaus gehende Kenntnisse gefragt. In diesem Kurs werden Sie Projektrollen, verschiedene Modelle zum Projektvorgehen, Projektkommunikation und die Aktivitäten im Projekt kennenlernen.
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IF 11
    Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Informatikerinnen 
    
    Kurs 
    
    M.A., Dipl.-Wirt.Inf. (FH) Dipl.-Kauffrau (FH) Cornelia Gschmack
    Ingolstadt 
    
    Mo	13.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Di	14.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi	15.9.	9.00-12.30 Uhr 
Zielgruppe: offen 
Voraussetzung: keine 
Anforderungen: Informationsaustausch und Vorbereitung anhand eines Skripts vor dem Sommerstudium, für ECTS-Punkte werden Hausarbeiten vergeben 
Teilnehmerinnen: 15 
ECTS: 1 
In Wirtschaft und Verwaltung können Arbeitsaufgaben in zunehmendem Maße nur noch erfolgreich gelöst werden, wenn betriebswirtschaftliches Wissen berücksichtigt wird. Dies gilt vor allem für die Konzeption und den Einsatz von IT, wenn sie als sinnvolle Unterstützung zur Ausführung betrieblicher Aufgaben eingesetzt wird. Das bedeutet, dass sich Mitarbeiterinnen auch ohne betriebswirtschaftliche Ausbildung ökonomischen Fragestellungen widmen müssen. Häufig kommt es dabei weniger auf Detailwissen als vielmehr auf die Fähigkeit an, betriebswirtschaftlich relevante Sachverhalte in ihrem Zusammenhang zu erfassen und zu beurteilen. Anhand der Fragestellung  Wie könnte mein eigenes Unternehmen aussehen?" werden sich die Teilnehmerinnen in diesem Kurs praxisnah mit dem Thema auseinandersetzen. 
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IF 12
    Java – Kurs für Einsteigerinnen
    
    Kurs 
    
    Monika Pobiruchin
    Heilbronn 
    
    Mo	13.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
    Di	14.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
    Mi	15.9.	9.00-12.30 Uhr14.00-15.30 Uhr
    Do	16.9.	9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
    Fr	17.9.	9.00-12.30 Uhr 
  
    Zielgruppe: Studentinnen aus Uni und FH 
    Voraussetzung: keine 
    Anforderung: Übungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung von Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium für ECTS-Punkte 
    Teilnehmerinnen: 12 
    ECTS: 2, bei Ausarbeitung: 3 
    
    In diesem Kurs können Studien- oder Programmieranfängerinnen ohne Vorkenntnisse grundlegende Konzepte der Objektorientierten Programmierung anhand von Java erlernen. Diese Grundlagen können später auch auf andere Programmiersprachen wie C++, C# oder Ruby angewandt werden. In praktischen Übungen werden die wichtigsten Sprachkonstrukte in Java erarbeitet. Ziel ist es, eine Grundlage für die Teilnehmerinnen zu schaffen, die es ihnen ermöglicht ihr Wissen eigenständig zu erweitern. Ein eigener Laptop sollte, sofern vorhanden, mitgebracht werden. 
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IF 14
Einführung in die Unix-Systemadministration
Workshop
Melanie Eckenfels
Karlsruhe
Mo 13.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Di 14.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Mi 15.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Do 16.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 17.9. 9.00-12.30 Uhr
Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Interesse an einem Blick unter die Motorhaube eines Serverbetriebssystems, Grundkenntnisse der Computeranwendung, Hardwarekenntnisse, Grundkenntnisse im Umgang mit Linux oder einem Unix-Derivat
Anforderung: Übungen beim und Ausarbeitung nach dem Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 8
ECTS: 2, bei Ausarbeitung: 3
Der Workshop bietet den Teilnehmerinnen einen grundlegenden Einstieg in die Administration unixoider Betriebssysteme ohne Netz und doppelten Boden. Gelehrt wird die Administration auf Basis von systemübergreifenden (und systemspezifischen) Tools, ohne grafische Hilfsmittel. Die Teilnehmerinnen erlernen unter anderem die Grundlagen der Shellprogrammierung, den vi-Editor, Programme zu installieren und zu deinstallieren, Datenträger hinzuzufügen oder zu entfernen, Dateisysteme zu konfigurieren, Benutzer und Prozesse zu verwalten, Dienste und Dämonen zu starten, zu beenden und zu konfigurieren, neue Hardware anzuschließen, das Netzwerk zu konfigurieren, effektiv nach Fehlern zu suchen und einen Kernel zu konfigurieren und zu übersetzen. Sie lernen aber auch die Probleme des Alltags kennen, denen sich ein Systemadministrator gegenüber sieht. Beispielsweise wie man mit Sicherheitsrisiken durch Mitarbeiter, Aussenstehenende und Vorgesetzte umgeht und dennoch ein benutzbares System zur Verfügung stellt oder wie man Richtlinien aufstellt, sinnvoll begründet und umsetzt.
Der Workshop beschäftigt sich nicht mit einem speziellen Betriebssystem, sondern übergreifend mit diversen Unix- und Linux-Varianten. Die Teilnehmerinnen erlernen deren Unterschiede, sowie ihre Gemeinsamkeiten.
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IF-IS SUK 04
Professionelle wissenschaftliche Publikationen kostenlos erstellen?
LaTeX macht es möglich.
Kurs
Dipl.-Ing. Blandyna Bogdol
Koblenz
Mi 15.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Do 16.9. 9.00-12.30 und 14.00-15.30 Uhr
Fr 17.9. 9.00-11.45 Uhr
Zielgruppe: offen
Voraussetzung: Interesse an Textsatz, Typografie, Erstellung komplexer Dokumente. Kenntnisse im Umgang mit Texteditor
Anforderung: Informationsaustausch und Arbeit vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung von Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium
Teilnehmerinnen: 12
ECTS: 1
In Zeiten von Word, OpenOffice usw. ist ein Dokument zwar schnell erstellt, aber sein Aussehen lässt bei wisschenschaftlichen Publikationen viele Wünsche offen. Sie stoßen schnell an die Grenzen des Systems, wenn Sie viele Abbildungen oder Formeln in einem Dokument haben. Aber es gibt die bewährte und kostenlose Alternative namens LaTeX.
Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, Ihre Berichte, Abschlußarbeiten, Paper und anderes wissenschaftliches Material professionell zu gestalten. Sie werden Word nie wieder vermissen!
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